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Werden Sie Mitglied und helfen Sie uns, damit Michaelstein sein besonderes Flair
als lebendige Begegnungsstätte weiter ausbauen kann.
Herzlichen Dank!
Aus dem Kloster Michaelstein
Die Wäldner-Orgel im Kloster Michaelstein wird wieder klingen -
Wir bitten um Ihre Unterstützung
mit Ihrer Spende wurde dies möglich!
Die Friedrich Wilhelm Wäldner (1785-1852) - Orgel steht im
Refektorium des Klosters Michaelstein. Ursprünglich wurde
sie 1850/51 für die Dorfkirche bei Morl bei Halle erbaut.
Auf Grund des schlechten Bauzustandes der seit Jahren
unbenutzten Kirche wurde die Orgel im Winter 1985/86 von
Mitarbeitern der Forschungsstelle Michaelstein ausgebaut und
somit vor der Zerstörung bewahrt.
Nach verschiedenen Baumaßnahmen im Umfeld der Orgel
befindet sie sich nun leider in einem nicht mehr bespielbaren
Zustand.
Der Blasebalg, das „Herz“ der Orgel
Von hier aus gelangt die Luft zu den
Orgelpfeifen
Wer steht hinter dem Projekt?
Die Gesellschaft der Freunde Michaelstein e.V. und die
Kulturstiftung Sachsen-Anhalt / Kloster Michaelstein.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher
Finanzierung?
Ein Orgelbauer der Region wird die Restaurierung und das
Spielbarmachen der Orgel sowie die Standortveränderung
der Balganlage (vom Kalefaktorium in das Refektorium,
direkt neben die Orgel) vornehmen.
Wenn dann all das getan ist, gibt es ein festliches
Eröffnungskonzert mit dieser "Königin der Instrumente". Und
im Anschluss wird sie einen festen PLatz auf dem vielseitigen
Spielplan haben.
Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?
Um diese wertvolle historische Orgel zu erhalten und sie
klanglich erleben zu können. Denn sie bietet die seltene
Möglichkeit, Orgelbau und Orgelklang aus der Zeit der
Romantik kennenzulernen.
Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?
Wir benötigen die finanzielle Unterstützung, um die
Restaurierung der Orgel finanzieren zu können und das
Instrument dadurch wieder zum Klingen zu bringen. Wir
möchten die Orgel dann in verschiedenen musikalischen
Veranstaltungen einsetzen, als solistisches Instrument oder
auch zusammen mit anderen, beispielsweise mit Trompete,
Dudelsack oder Saxophon. Sie soll auch zu einer besonders
festlichen Atmosphäre bei Hochzeiten, die im Refektorium
des Klosters stattfinden, beitragen.
Das wäre ein Gewinn für Musikliebhaber und Orgelfans. Für
alle Menschen, die sich für selten zu hörende Orgelklänge
und für regionale Orgelgeschichte interessieren. Oder diese
selber spielen (lernen) möchten?
Worum geht es in dem Projekt?
Bei der Orgel mit 10 Registern, einem Manual und Pedal
handelt es sich um ein in fast allen Teilen original erhaltenes
Instrument aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.
Wir möchten dieses Zeugnis der regionalen Orgelgeschichte
wieder zum Klingen bringen. Dafür ist u. a. die sorgfältige
Reinigung der gesamten Orgel, des Gehäuses, der Balganlage
und aller innerhalb des Orgelgehäuses befindlichen Teile, das
Abdichten von Windkanälen sowie das Nachregulieren und
Nachstimmen erforderlich.
Außerdem befindet sich die Balganlage derzeit im Nebenraum
des Refektoriums und beeinträchtigt die architektonische
Wirkung des romanischen Kalefaktoriums. Deshalb soll die
Balganlage im Rahmen dieser Maßnahme in das Refektorium,
direkt neben die Orgel, versetzt werden.
Mit einer Spende tragen Sie dazu bei, dass diese museale
Orgel ihre einzigartigen Klangmöglichkeiten wieder entfalten
kann.
Ab Ende August 2017 wird bei startnext.com unter dem
Suchbegriff „Wäldner-Orgel“ eine
Mitfinanzierungsmöglichkeit und eine Videodokumentation
freigeschaltet.
Der Spieltisch der Wäldner-Orgel
8 Register im Manual, 2 Register im Pedal,
2 Spielhilfen
Wir bitten um Ihre Unterstützungbei der
Restaurierung der Wäldner-Orgel im
Refektorium des Klosters.Seit vielen Jahren
konnte sie nicht mehrbespielt werden, nun
soll sie wieder erklingen.
oder
Spenden Sie über die Gesellschaft der
Freunde Michaelstein e.V.
Stichwort: Orgelspende
IBAN DE32 8105 2000 0320 2525 74
BIC: NOLADE21HRZ
Gerhard Hopf, Mitglied der
Gesellschaft der Freunde
„Michaelstein“ e.V. übergibt eine
Spende von 5000,- Euro
Gesellschaft der Freunde „Michaelstein“ e.V.
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